Bizarrlady Pamela
Erotische Dominanz Deluxe

Keuschhaltung wird eingefordert

Die Frequenz der Aufrufe der News und Termine auf Lady Pamelas Webseite stieg allmählich an, es war also mal wieder an der Zeit. Es kristallisierte sich ein Wochenende heraus an dem meine Herrin am Freitag und Sonntag im Studio anzutreffen war. Ich nahm diese Konstellation zum Anlass und schlug vor, um die Vorfreude nochmals zu steigern, am Freitag vorstellig zu werden und von meiner Herrin einen KG verpasst zu bekommen der mich bis Sonntag in Keuschheit verbannt. Die Idee fiel auf fruchtbaren Boden und so wurde ich Freitag Mittag ins Studio zitiert.
 
Ich traf im Stahlgruberring mit leichter Verspätung ein, was natürlich nicht folgenlos bleiben sollte. Die Tür wurde geöffnet, ich trat ein und stieg die Treppe empor wo mich Lady Pam erwartete. Sogleich wurde ich für mein Zuspätkommen getadelt und dann ins rote Zimmer geführt wo alles für mein bevorstehendes, keusches Wochenende bereitlag.

Zu meinem Erstaunen lag dort jedoch nicht nur der KG sondern auch ein Plug bereit. Ich redete mir zu dem Zeitpunkt noch ein, der liegt sicher schon für den nächsten Kandidaten bereit. Ich durfte mich nun freimachen und mit Hilfe von Pam meinen Schwanz in den metallenen KG zwängen. Das Schloss klickte und Pam grinste mich, zufrieden mit ihrem Werk an ,um mich sogleich meiner Hoffnung, was es mit dem Plug auf sich hatte, zu berauben. „Bitte einmal vornüber beugen und Arsch raus!“ lautete der Befehl der mir klar machte, dass ich heute nicht nur mit dem KG zusätzlich heimgehen würde. Vornübergebeugt hatte ich den Plug direkt vor mir und Lady Pam legte mir einen Gummi dazu und befahl mir diesen über den Plug zu ziehen und überließ mir das Vergnügen ihn mir selber einzuführen, was ich auch sogleich durchführte.
 
So stand ich nun, vorn und hinten verschlossen, vor meiner Herrin die sichtlich zufrieden schien. Doch damit nicht genug schob sie nun mein Shirt nach oben und bereitete meine Nippel auf Equipment Nummer 3 vor, welches ich mit nach Hause nehmen durfte. Ich bekam je eine unterschiedliche Klemme angelegt und durfte mich für eine Variante entscheiden. Nach meiner Wahl wurde ich mit der anderen Klemmer versehen und Pam zog mir mein Shirt über die Klammern.

Ein geiler Lustschmerz durchfuhr mich und ließ meine Vorfreude auf die Rückfahrt nach Hause steigen. Doch damit noch nicht genug. Die Strafe für das Zuspätkommen stand ja noch aus. Meine Herrin forderte mich nun auf meine Handflächen vor sie zu halten. Ich kam der Aufforderung nach um bekam anschließend zwei Elektroden auf die Unterarme geklebt durch welche mich nur kurze Zeit später Elektroschocks durchzogen wenn Pam den Knopf der Bedieneinheit betätigte. Nun folgten abwechselnd Stromstöße und Anweisungen fürs bevorstehende Wochenende.

Den KG musste ich logischerweise bis Sonntag tragen, Stromstoß. Der Plug bleibt mindestens bis morgen früh drin, Stromstoß. Die Nippelklemmen durfte ich nach eigenem Befinden ablegen wann ich wollte, Stromstoß. Zudem sollte ich mein Kopfkino, das mir während meiner Keuschheit durch den Kopf ging, schriftlich festhalten und am Sonntag mitbringen, Stromstoß. Letzte Anweisung für den Tag war am Sonntag wieder so im Studio zu erscheinen wie ich es heute verlassen durfte. Pam ließ noch ein paar Knopfdrücke folgen, nicht ohne den Hinweis, dass ich froh sein sollte, dass die Elektroden nicht weiter unten angebracht worden sind.
 
Ich prägte mir ihre Worte ein, wurde von den Elektroden befreit und durfte meinen Weg nach Hause antreten. Der Weg zur U-Bahn war die erste Herausforderung. Ich hatte ständig das Gefühl, dass mir der Plug herausrutscht, was ohne Tragen einer Unterhose dazu geführt hätte, dass er mir durch das Hosenbein herausfallen würde. Die Blicke der Mitfahrenden wären sicher von Erstaunen geprägt. Meine Bedenken waren jedoch vollkommen unberechtigt, der Plug saß 1a. Meine Nippelklemmen musste ich vor dem Einsteigen in die U-Bahn entfernen, hier hatte ich mir mehr vorgenommen und bat meine Herrin still um Nachsicht. Daheim angekommen begutachtete ich mich nochmals und startete erwartungsvoll ins Wochenende, ich hatte mir einiges vorgenommen.

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