Der Schlitz
Die erste Mail ist verfasst und die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Wie nicht anders erwartet strahlte in den wenigen Worten Lady Pamela mit all ihrer Klasse.
Lady Pamela zu einem edlen Dinner einzuladen, um bei Champagner und einem geschmackvollen Dinner in einem Separee unsere Phantasien mit all ihrer Macht auszuschmücken und Sie gegenseitig zu bereichern war mein Wunsch.
Die Lady stimmte meinem Wunsch zu, nicht ohne mir aufzutragen in welchem Restaurant ich zu reservieren hätte. So wie befohlen reservierte ich das Stüberl für zwei Personen. Das war allerdings noch nicht alles, was sie mir als Aufgabe stellte, ich solle Sie abholen um gemeinsam mit dem Taxi ins Restaurant fahren,dabei darf ich keine Unterhose tragen.
Was wird sie wohl vorhaben mit mir ,in einem öffentlichen Lokal, wo viele Blicke uns beobachten und sich fragen werden, was so eine erotische Lady mit ihrem Begleiter macht.
Pünktlich wie es sich gehört stehe ich vor der Tür und betätige die Klingel worauf ein sanftes - ich komme gleich - erklingt.
Voller Spannung und mit beschleunigtem Puls warte ich vor der Tür und schon schallte der Klang von Absätzen über eine Treppe herunter, die Tür öffnet sich und nun steht sie vor mir.
Der erste Blick in Ihre strahlenden Augen lies eine unendliche Welt an phantastisch erotischen Bildern in mir aufblitzen und der Duft den Sie an sich trug fesselte meinen Atem. Langsam streifte mein Blick über Lady Pamelas Lederjacke unter der eine glänzende Seidenbluse Ihre nackte Haut umschmiegte. Um Ihre Beine legte sich ein enger schwarzer Rock an dessen Ende Beine gehüllt in schimmernde Strümpfe und schwarz rote High-Heels diese außergewöhnliche Frau bekleideten.
Sie nahm meine Hand und ich spürte Ihre weiche und warme Haut, ich fühlte mich wie im siebten Himmel.
Mit bestimmter Stimme gibt Sie die Anweisung an den Taxifahrer, wo er uns hinbringen solle.
Neben mir saß sie nun und ihr linkes Bein strahlte aus einem nicht endenwollendem Schlitz an ihrem schwarzen Rock. Nun war es endgültig geschehen, in meiner Hose spürte ich die volle Wucht dieser Lady. Oh mein Gott, wie mein Puls zu rasen begann, als sie meine Hand langsam an den seidigen Strümpfen entlangführte. Die Vorfreude in meiner Hose hat etwas Feuchtigkeit verbreitet.
Diese Lady zum Dinner zu begleiten ist ein besonderes Privileg.
Hast du meine Anweisungen befolgt, bist du nackt unter der Hose? Ja Lady Pamela, wie könnte ich es wagen, solchen Anweisungen nicht zu folgen. Sie holt ein Lederband aus ihrer Tasche und befiehlt mir auf das WC zu gehen, um es um meinen Hoden und meinen Penis zu legen. Mein Stab ist bereits seit einer Stunde gut durchblutet und das Lederband hebt meine Erregung noch deutlicher unter der Hose hervor. Werden die Gäste im Restaurant auf meinem Weg zurück zu Pamela meine ausgebeulte Hose bemerken?
Der lange Schlitz gibt einen lustbringenden tiefen Einblick und doch verrät er nicht alles...
In Demut dein Sklave Peter
Zurück zur Übersicht